Wir befinden uns derzeit in einem kritischen Moment, in dem sich dasselbe wiederholen könnte, was am Ende der Ära von Atlantis mit seiner Zerstörung geschah.
Wissenschaftler beobachten den Kosmos und seine möglichen Bedrohungen und haben entdeckt, dass der „Planet X“, Barnard, Nemesis, Tycho, Wermut oder der Stern Baal der alten Semiten, real ist und dass sein Durchgang am Himmel mit dem Ende der Reise der Sonne in ihrem siderischen Jahr zusammenfällt, dem Moment, in dem wir uns jetzt befinden.
Anhand der Daten der Voyager- und Pioneer-10-Raumsonden kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass wir uns einer interstellaren Wolke mit einem Durchmesser von etwa 30 Lichtjahren nähern, die stark magnetisiert ist und ihrer Meinung nach nicht existieren dürfte. Ebenso entwarfen Forscher bei der Suche nach Überlebensmöglichkeiten in den 1970er Jahren das Projekt „Daedalus“, das sich auf Barnards Stern konzentrierte. Auch der Vatikan hat mit seinen geheimen Observatorien ein wachsames Auge auf Himmelskörper, die sich der Erde nähern.
Und was bedeuten Satelliten wie der Mond, von dem viele Wissenschaftler sagen, er sei hohl und könnte künstlich sein, oder andere wie der Schwarze Ritter, dessen Ursprung außerirdisch zu sein scheint? Und was ist mit der fortschrittlichen Technologie des „Looking Glass“-Projekts, mit Multiversen, Dimensionsportalen oder Stargates?